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Gesprächs-Runde zum Thema:
 Wie können wir so zusammen-arbeiten, dass es für alle gut ist?

Datum: 20.05.2021 | Uhrzeit: 10:00-13:00 Uhr | Format: Gespräch | Mit: INITIATIVE für SOLIDARITÄT am THEATERSteven Solbrig

Es gibt Übersetzung in Untertitel für Schwerhörige.
Es gibt eine Übersetzung in Leichte Sprache.

Worum geht es in der Gesprächs-Runde?

Wir wollen uns austauschen über Zusammen-Arbeit am Theater.
In Museen.
Und in anderen Bereichen von Kultur.

Wie können die Menschen sich in dieser Arbeit gegenseitig unterstützen?
Welche Schwierigkeiten gibt es dabei?
Was muss sich verändern?
Wie kann es diese Unterstützung für alle Menschen geben?
Zum Beispiel für Menschen mit einer Behinderung.
Oder für Menschen aus anderen Ländern.

Wie ist die Zusammen-Arbeit in der Kultur im Moment?
Welche Barrieren gibt es?
Und wie kann man diese Barrieren abbauen?
Darüber wollen wir reden.

Außerdem werden Projekte vorgestellt.
Diese Projekte zeigen:
Es gibt neue Formen der Zusammen-Arbeit.
Man kann sich in der gemeinsamen Arbeit unterstützen.
Man kann so arbeiten, dass es sich für alle gut anfühlt.
Wir wollen zusammen über die Zukunft sprechen.

Gesprächs-Anregungen von:

Für wen ist die Gesprächs-Runde?

für Festival-Teams
für Leiter und Leiterinen von Theatern
für Künstler und Künstlerinnen
für Gruppen
für Menschen, die das Thema interessiert.

 

Steven Solbrig
Steven Solbrig gibt Gesprächs-Anregungen in der Runde.
Er ist weiß.
Das heißt:
Er hat helle Haut.
Steven Solbrig ist gender qustioning.
Das heißt:
Questioning heißt auf Deutsch fragend.
Steven Solbrig fragt sich:
Mit welchem Geschlecht möchte ich leben?

Steven Solbrig wurde in der DDR geboren.
Er hat in einer Behinderten-Einrichtung gewohnt.
Und er hat dort eine Ausbildung gemacht.
Er arbeitet zu dem Thema:
Wie können Menschen mit Behinderung sichtbar werden?
Und wie funktioniert Assistenz in der Kunst?

Steven Solbrig gehört zur Gruppe „Jane Blond and that Stevil Kniewel“.
Übersetzt heißt die Gruppe: „Jane Blond und dieser Stevil Kniewel“.
Webseite von Steven Solbrig

 

INITIATIVE für SOLIDARITÄT am THEATER
Die INITIATIVE für SOLIDARITÄT am THEATER (ISaT) wurde 2017 gegründet.
Denn bis jetzt werden Menschen aus der Theater-Arbeit ausgeschlossen.
Die Gruppe will zeigen:
Wo gibt es Ungerechtigkeit in der Arbeit am Theater?
Und wie kann man das ändern?
Lara Chahal und Adele*Mike Dittrich Frydetzki gehören zu dieser Gruppe.
Webseite der ISaT

 

Anmeldung

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